Video und Ton - Böhmke Fotografie

Böhmke Fotografie
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Video & Ton

Praktisch jede aktuelle Foto-Kamera kann auch Videos zu erzeugen. Waren es in den Nuller-Jahren eher klägliche Versuche, die Bilder zum Laufen zu bewegen, hat sich das zum dritten Jahrzehnt grundlegend geändert. Besonders spiegellose Systemkameras entwickelten immer bessere Videoeigenschaften. Manche wurden sogar besonders auf ihre Video-Tauglichkeiten hin optimiert.
Allerdings: Ist schon die Fotografie komplex, ist es die Videoproduktion nochmals deutlich stärker. Zusätzlich zum (Stand-) Bild kommen Bewegung und Ton hinzu. Es gilt also sehr viel mehr zu bewältigen, sowohl bei der Aufnahme, wie in der Nachbearbeitung, wie in der Präsentation – und all dies will zuvor erlernt sein.
Diesen Abschnitt unterteile ich in die zwei Bereiche Video- und Tontechnik, weil Letztere für sich gesehen nochmals recht umfangreich ist und in allgemeinen Büchern über Videotechnik meist nur am Rande behandelt wird.
Videotechnik
Hier nun zunächst ein echtes Kompendium für Filmer und solche, die es werden wollen:
 


Digital filmen
Das umfassende Handbuch
von Jörg Jovy
684 Seiten, gebunden, in Farbe
Rheinwerk, 4. Aufl. 2021
ISBN 978-3-8362-8569-8
39,90 EUR (Print), 39,90 (E-Book, PDF)

 
Anmerkung: Die digitale Ausgabe dieses Werkes erhielt ich als kostenfreies Rezensionsexemplar direkt vom Verlag. Meine Meinung zum Buch hat das in keiner Weise beeinflusst!
Dieses wunderbare, wirklich umfassende Handbuch von Jörg Jovy zum (digitalen) Filmen liegt seit vielen Jahren vor. Der Klassiker wurde immer wieder neu aufgelegt. Die erste Auflage erschien Ende 2012 noch bei Pearson. Seit dem Rückzug Pearsons aus dem deutschen Buchgeschäft (dem auch die Imprints Addison Wesley sowie Markt & Technik 2013 zum Opfer fielen) erschien das Werk seit 2014 bei Galileo (heute Rheinwerk), aktuell bereits in der vierten Auflage.
Die hohe Auflagendichte ist der technischen Entwicklung geschuldet, denn diese schritt im vergangenen Jahrzehnt rasant voran. Mit jeder Neuauflage konnte der Autor dort, wo es nötig war, die Inhalte zeitnah auf den aktuellen Stand bringen.
Es gibt Bücher über das Schreiben von Drehbüchern, über Kameratechnik und solche über den Schnitt. In diesem Buch gibt der Autor einen Überblick über die gesamte Spannweite des Filmens. Von der Ideenfindung und Strukturierung über die nötige Technik, den eigentlichen Dreh, den Schnitt und der Nachbearbeitung, bis hin zu den verschiedenen Möglichkeiten der Veröffentlichung sowie den Umgang mit Daten und deren Archivierung. Der Autor konzentriert sich dabei auf dokumentarisches Filmen und spricht hauptsächlich Ein-Mann-Betriebe und Kleinst-Teams an.
Bei aller thematischen Breite bleibt immer auch Platz für Details. Dadurch wuchs der Umfang des Buches auf mittlerweile fast 700 Seiten an, die dank sehr guter Struktur aber immer übersichtlich bleiben. Obwohl ich fast zehn Jahre zuvor schon die erste Auflage durchgearbeitet hatte, las ich nun die neue Auflage noch einmal innerhalb weniger Tage quasi in  einem Rutsch durch; denn Jovys Art zu schreiben liest sich sehr angenehm. Immer wieder sind kleine Geschichten und Anekdoten eingestreut, die – ohne den Lesefluss zu bremsen – zum schnelleren und besseren Verständnis beitragen.
Inhaltlich wurden in der aktuellen Auflage Zeitloses und Bewährtes beibehalten, trotzdem spürt man im Vergleich zur Erstauflage, wie schnell die Zeit seither vergangen ist. Technisch haben sich viele Dinge geändert, weiterentwickelt oder kamen sogar neu hinzu. So wirkt das Buch gleichzeitig vertraut und dennoch neu.
Der Verlagswechsel mag aus der Not entstanden sein, hat dem Buch jedoch gut getan. Die Seitengestaltung ist viel übersichtlicher geworden. Die Marginalspalte wird konsequent für Fotos, Grafiken, Ergänzungen oder Zusammenfassungen genutzt. Von den vielen Fotos ließe sich über das eine oder andere vielleicht streiten (einzelne empfinde ich als überflüssig, nicht passend oder auch einfach zu klein) – aber das fällt schon in den Bereich persönlicher Geschmackssache. Im Ganzen ist auch die Bebilderung sehr gut gelungen.
Was Jovy besonders gut gelingt, sind anschauliche und gut nachvollziehbare Vergleiche, wie beispielsweise die unterschiedlichen Herangehensweisen ans Bild von Fotograf und Kameramann; oder die generellen Unterschiede zwischen Videokameras und fotografischen Systemkameras. Vor- und Nachteile werden objektiv nebeneinandergestellt. Der Autor verschweigt hinterher nicht seine persönliche Wertung, begründet diese jedoch immer auch gut. So entsteht ein – gerade für Einsteiger – richtig guter, praktischer Ratgeber. Auch das Kapitel über Recht und DSGVO ist für diese Zielgruppe hilfreich und wichtig. Die konkreten Anleitungen zum Thema Schnitt beziehen sich im Detail zwar oft auf Adobe Premiere Pro, sind aber ansonsten so allgemein gehalten, dass sie auf andere Programme übertragbar sind.
Das Buch empfiehlt sich neben Anfängern auch für Umsteiger – gleichgültig, ob das Filmen nun im beruflichen Umfeld oder privat als (anspruchsvolles) Hobby erlernt werden soll. Es spricht also alle an, die schon „irgendwas mit Medien machen“ und nun Film und Video entdecken wollen; insbesondere auch Fotografen, welche die Videoeigenschaften ihrer modernen Systemkamera auskundschaften wollen. Auch Randgebiete wie das Filmen mit Smartphones oder Drohnen werden gestreift, ebenso wird immer wieder auf den guten Ton und die Mittel bzw. Arbeitstechniken dafür hingewiesen.
Obwohl sich das Buch an Filmneulinge wendet, befinden sich Anspruch und Niveau auf einem hohen Level; so können von Beginn an qualitativ hochwertige Filme produziert werden, die über die eigenen vier Wände hinaus vorzeigbar sind. Wobei beim Film natürlich auch die alte Regel gilt: „Erst die Übung macht den Meister.“
Wenn man sich als Filmer auf bestimmte Teilbereiche spezialisieren möchte, wird sicherlich weiterführende Literatur nötig werden. Aber für jeden, der zum ersten Mal sein Glück mit Videos versuchen möchte, wird dieses Buch als echtes, umfassendes Kompendium lange eine gute Hilfe sein. Gut verständlich geschrieben, nimmt es Einsteigerinnen und Einsteiger an der Hand und hat auch für Fortgeschrittene so manchen guten Tipp parat.
Fazit
Ich sehe Digital filmen als eine Art Bibel für alle, die Filmer werden wollen – aber auch für viele, die die ersten Schritte schon hinter sich haben. Die alte Auflage konnte ich schon rundum empfehlen – die neueste Auflage hat nochmals zugelegt. Autor und Verlag ist damit ein Meisterwerk gelungen. Für mich hat es Referenzcharakter – an diesem Buch müssen sich andere messen.
 
10.03.2022
Tontechnik
Wie eingangs schon erwähnt, ist die Vertonung eines Filmes ein Kapitel für sich. Das Film-Handbuch enthält viele hilfreiche Tipps für ergänzende Technik und das Zusammenspiel von Video und Ton, diese beziehen sich jedoch überwiegend auf die Aufnahmesituation. Wer sich intensiver mit der weiteren Bearbeitung von Audiosignalen auseinandersetzen möchte, benötigt dafür einen kleinen Audio-Arbeitsplatz für das sogenannte Homerecording; ganz besonders, wenn nicht nur Filme vertont, sondern daneben vielleicht auch alte analoge Musikschätze digitalisiert, ein Podcast gestartet oder eigene Musik aufgenommen werden sollen.
Der Buchmarkt bietet zwar einige Lehrbücher für angehende Tontechniker oder -ingenieure, sie vermitteln jedoch auf Hochschul-Niveau wenig praktisches Wissen für ein kleines Hobby-Studio. Aktuell, im März 2022, finde ich nur ein einziges Werk, das sich umfassend mit dem Thema des (anspruchsvollen) Homerecordings auseinandersetzt. Ich möchte es hier vorstellen:


Homerecording
Das umfassende Handbuch
von Jörg Jovy
528 Seiten, Softcover
mitp, 5. Aufl. 2021
ISBN 978-3-747504284
29,99 EUR (Print), 29,99 (E-Book, PDF und ePub)

 
Anmerkung: Dieses Werk erhielt ich als kostenfreies Rezensionsexemplar direkt vom Verlag. Meine Meinung zum Buch hat das in keiner Weise beeinflusst!
Auf mehr als 500 Seiten versucht Carsten Kaiser einen Überblick über ein Homerecording-Studio zu geben. In erster Linie wendet er sich dabei an Musiker. Drei der insgesamt sieben Teile des Buches befassen sich auf mehr als 200 Seiten (rund 40 % des Buches) mit ausschließlich für Musiker interessanten Themen:

Teil 2 – Effektgeräte
Teil 3 – Instrumente (dazu zählt der Autor auch Mikrofone)
Teil 4 – MIDI

Allgemeingültigeren Charakter haben die restlichen Teile und sind auch für Nichtmusiker interessant:

Teil 1 – Homestudio mit Beschreibung der notwendigen Hardware-Ausstattung sowie ein wenig über Raumakustik. Wähend der Computer in der Fotografie und beim Filmen hauptsächlich nach der Aufnahmesitzung – also in der sogenannten Postproduction – benötigt wird, spielt er in der Audiotechnik oft auch schon bei der Aufnahme eine wichtige Rolle. Daher ist die Beschreibung der für das Homerecording wichtigen Computer-Komponenten unverzichtbar – könnte für meinen Geschmack zum Teil jedoch noch etwas umfassender, aktueller und konkreter ausfallen. Für bedauernswert halte ich, dass der Exkurs Smart Recording so kurz ausfällt und auch nicht gerade den neuesten Stand widerspiegelt. Smartphones und Tablets können gerade bei der Aufnahme (Fieldrecording!) eine wichtige Rolle einnehmen, die Zubehörindustrie hat hier in den vergangenen Jahren allerlei neue Ergänzungen herausgebracht.

Teil 5 – Software. Hier werden etliche Programme vorgestellt, die im weiten Feld der Audiobearbeitung eingesetzt werden können – zumeist recht umfangreiche (= unübersichtliche) Programme mit eher professionellem Anspruch. Auch von der deutschen Software-Schmiede Magix wird nur das recht teure Samplitude erwähnt, viele kostengünstige und gut in Deutsch dokumentierte Magix-Programme bleiben leider unerwähnt. Nach meinen Erfahrungen sind gerade diese fürs Homerecording gut geeignet. Auch das mittlerweile recht populäre Studio One von Presonus, das es (ebenso gut in Deutsch dokumentiert) in drei Ausgaben für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gibt, wird mit keinem Wort erwähnt. Über den konkreten Einsatz und die Bedienung der Programme ist kaum etwas zu erfahren, aber das hätte den Rahmen des  Buches auch gesprengt. Hier sollte vor der Anschaffung einer Software darauf geachtet werden, dass es entweder vom Hersteller oder aus Drittquellen brauchbares Informationsmaterial dazu gibt, wie beispielsweise das Buch über den Freeware-Audioeditor Audacity von Brigitte Hagedorn, 2018 bei mitp erschienen.

Teil 6 und 7 – Aufnahme, Mix und Mastering. Dieser eigentlich praktisch orienterte Teil umfasst leider nur einige zehn Seiten. Der Autor Mike Senior schrieb darüber zwei Bücher mit insgesamt rund tausend Seiten (in Deutsch, ebenfalls bei mitp als Recording Secrets und Mixing Secrets).
Die Gliederung in diese verschiedenen Teile ist generell gut, allerdings ist im Hinblick auf einen sinnvollen Arbeitsablauf meiner Meinung nach die Anordnung der Teile 1 bis 5 im Buch etwas unlogisch. An einigen Stellen irritieren Wiederholungen, auch von Illustrationen. Kaiser schreibt in betont lockerer Sprache; wortreich oft auch dort, wo ich stattdessen ein wenig mehr Tiefe erwartet hätte. Physikalische Grundlagen der Akustik werden nur am Rande erwähnt – aber gut, es ist kein Buch fürs Studium und die wenigen Beispiele sind recht anschaulich.
Insgesamt fehlen mir gut nachvollziehbare Beispiele aus der Praxis oder auch anschauliche Workflows – hier bleibt der Autor oft diffus und wenig konkret. Am ausführlichsten (im positiven Sinne) erscheinen die oben genannten drei Teile für Musiker. Sie beraten kompetent und vermitteln viel Fachwissen.
Fazit
Homerecording ist kein echtes Praxisbuch, in dem man lernt, wie man mit all der Hard- und Software gute Aufnahmen produziert. Hier bleibt dem Leser nur das Verfahren „Versuch macht klug“ – oder die Suche nach weiteren Informationsquellen. Dennoch ist es mangels ernsthafter Konkurrenz für Musiker ein empfehlenswertes Buch für die Einrichtung eines Homerecording-Studios, so dass ich im Hinblick auf diese eigentliche Zielguppe  4 von 5 Punkten vergebe. Für andere ist es vielleicht nicht ganz so empfehlenswert – hier rate ich zum Gang in die Buchhandlung, um sich das Buch vor dem Kauf anzuschauen.
 
23.03.2022
Tontechnik II
Wenn das vorige Buch über Homerecording für Filmer nicht perfekt geeignet ist – welches könnte es dann sein? In der Buchhandlung blätterte ich nun eher zufällig in Büchern über Podcasting.
Die Anforderungen an Technik und Software sind hier andere, als bei Musikern oder gar Bands – aber  sie sind für Podcasting und Film weitgehend identisch. Es geht an erster Stelle um die Aufnahme von Sprache sowie das  gelegentliche Einmischen von Musik und/oder Geräuschen (bei Letzterem auch manchmal ums Entfernen). Die Anforderungen an Computerhard- und -software sind daher ähnlich.
Es gibt nur wenige Bücher über das Podcasting, deswegen fiel die Auswahl leicht. Fast alle Autorinnen und Autoren konzentrieren sich für meinen Geschmack zu sehr auf Unternehmens- und Marketing-Podcasts, außerdem kommen bei ihnen die (wichtigen) technischen Aspekte eher zu kurz. Ein Podcast kann inhaltlich noch so gut sein – wenn die Technik nicht stimmt und der Hörer nur undeutliches, verrauschtes oder verzerrtes Genuschel vernimmt, wird kein erfolgreicher Podcast daraus.
Das folgende Buch deckt ein deutlich breiteres Spektrum ab als alle anderen und ist damit das mit Abstand vollständigste :
 
 
 
Podcasting!
Von erfahrenen Podcastern lernen
von Larissa Vassilian
466 Seiten, broschiert, in Farbe
Rheinwerk, 2. Aufl. 2021
ISBN 978-3-8362-8579-7
29,90 EUR (Print), 29,90 (E-Book, PDF)

 
Anmerkung: Die Printausgabe dieses Werkes erhielt ich als kostenfreies Rezensionsexemplar direkt vom Verlag. Meine Meinung zum Buch hat das in keiner Weise beeinflusst!

Larissa Vassilian geht sehr ausführlich auf die technischen Seiten des Podcastings ein und gibt viele nützliche Tipps zu Anschaffung technischer Ausstattung und dem Umgang damit. Dadurch ist ihr Buch aus meiner Sicht sehr gut auch für Filmer geeignet. Hinzu kommen Kapitel über Software und Schnitt; beide zwar recht übersichtlich, aber über Softwareanwendungen allein könnte man ganze Bücher schreiben (s. meine Empfehlung für Audacity oben unter Homerecording).
Erfreulicherweise findet man viele Hinweise zur Ausstattung des Aufnahmeraumes und zur Aufnahmesitzung selbst – inkl. des Sprechens. Selbst für Themen wie Mastering und Audioformate findet die Autorin Platz und bietet erste hilfreiche Informationen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Beschaffung von Musik und Geräuschen. Auch dies ist natürlich ein Thema, das für Podcaster und Filmer gleichermaßen interessant ist.
In diesem Zusammenhang halte ich auch das Kapitel 10, Podcast und Recht, für sehr wichtig. Der renommierte Rechtsanwalt Christian Solmecke verfasste es als Gastautor. Er ist auf Internet- und Medienrecht spezialisiert und hilft auf gut 50 Seiten recht ausführlich, die übelsten Fallstricke zu vermeiden. Dabei geht es zwar teils konkret um den Betrieb eines Podcasts im Internet, zum anderen aber auch um Urheberrecht und den Einsatz fremder Tondokumente. Spätestens diese letzten Punkte können eins zu eins auf auf den Film übertragen werden!
Die folgenden Kapitel über Veröffentlichung und Vermarktung eines Podcasts mögen für Filmer weniger interessant sein, aber Podcaster finden hier nochmals viele und vor allen Dingen wichtige und gute Informationen für ihren Erfolg. Der Autorin kommt hier zugute, dass sie selbst schon seit Mitte der Nuller-Jahre als Podcasterin aktiv ist. Außerdem stellt sie viele Beispiele und Kommentare anderer erfolgreicher, bekannter Podcasterinnen und Podcaster vor. Das ist sogar für mich, der ich ja eigentlich aus dem Bereich Video komme, so spannend gemacht, das ich auch diesen Teil des Buches gern weiterlas.
Das Buch ist logisch strukturiert und sehr lesefreundlich aufgemacht. Der Zweifarbdruck setzt Akzente, wo dies nötig ist, zahlreiche Abbildungen unterstützen den Text wirkungsvoll. Die Fotoqualität ist drucktechnisch bedingt nicht immer perfekt, aber durchgängiger Vierfarbdruck auf entsprechendem Papier hätte das Buch unnötig teurer gemacht, denke ich.
Weil neben inhaltlicher Breite immer auch in die Tiefe gegangen wird, wurde das Buch mit 466 Seiten recht umfangreich. Allerdings ist es damit nicht nur für Einsteiger ins Podcasting geeignet, sondern auch für Menschen, die schon einen Podcast betreiben und sich weiter verbessern wollen.
Fazit
Wer sich ernsthaft für das Podcasting interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Praxisorientiert – für Anfänger wie auch Fortgeschrittene – werden wirklich alle Aspekte, die irgendwie im Zusammenhang mit dem Podcasting stehen, angesprochen. Für Podcaster ein absolutes Standardwerk!
Wegen seiner umfassenden Informationen zu Technik, Musik/Geräuschen und auch rechtlichen Themen können auch Filmer einen hohen Nutzen aus diesem Buch ziehen.

21.04.2022

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